Medienmitteilung vom 5. April 2022

GKB baut in Chur Kundenhaus der Zukunft

Die Graubündner Kantonalbank (GKB) modernisiert ihre Kundenhalle am Hauptsitz am Postplatz in Chur und stellt die Beratung noch stärker ins Zentrum. Während der Bauarbeiten von Ende Mai bis Ende Oktober 2022 sind die Dienstleistungen in einem Provisorium im Eingangsbereich erhältlich. Ein- und Auszahlungen sind rund um die Uhr an den Bancomaten möglich. Mit der Neueröffnung werden die seit Januar 2021 als reine Schaltergeschäftsstellen betriebenen Churer Standorte Ringstrasse und Lacuna sowie die Geschäftsstelle in Trimmis geschlossen. Die Bancomaten bleiben erhalten.

Kundinnen und Kunden profitieren ab Herbst von einer verstärkten Betreuung an einem Standort. Sämtliche Spezialistinnen und Spezialisten sind künftig unter einem Dach vereint und beraten umfassend zu Anlage- und Vorsorgethemen, dem Hypothekar- und Kreditgeschäft sowie weiteren Bedürfnissen. «Wir bündeln in Chur die gesamte Kompetenz der GKB und schaffen am Postplatz ein modernes und multifunktionales Kundenhaus», so Geschäftsleitungsmitglied Thomas Roth. 

Neuerungen am Hauptsitz in Chur
In den letzten Jahren hat die GKB alle zehn Regionalsitze umgestaltet. Dies unter anderem, um sich den wegen der Digitalisierung veränderten Bedürfnissen anzupassen. Erst letzten November eröffnete der Neubau in Davos Platz. Als Schlusspunkt dieses Projekts kommt die Kundenhalle am Churer Postplatz an die Reihe. Der Startschuss ist mit dem bereits laufenden Umbau der ELBA Anfang März gefallen. In den kommenden Monaten entsteht am Hauptsitz eine komplett neue Beratungsbank. Diese orientiert sich am bewährten Filialkonzept mit verstärkter Beratung ohne klassische Schalter. Zudem schafft die GKB einen speziellen Raum, der Kunden und Mitarbeitenden für gemeinsame Workshops und Präsentationen rund um Finanzthemen dient. 

Konzentration der Beratung unter einem Dach
«Im Zuge dieser Investition haben wir nach sorgfältiger Überlegung beschlossen, die kleineren Geschäftsstellen Ringstrasse und Lacuna in Chur sowie in Trimmis Ende Oktober zu schliessen», erklärt Thomas Roth. Damit werde die Beratung zentral an einem Ort vereint und verstärkt, so Roth weiter. Zu diesem Entscheid beigetragen hat auch, dass die Mehrheit der Kundinnen und Kunden sich seit Januar 2021 am Postplatz betreuen lässt. Weiter werden einfache Bankgeschäfte zunehmend online erledigt. Das hat zur Folge, dass die Transaktionen an den Schaltern in den letzten Jahren über 50 Prozent abgenommen haben. Die Bancomaten an den drei Standorten bleiben bis auf weiteres erhalten. 

Persönliche Betreuung im Mittelpunkt
Alle Schaltermitarbeitenden der Churer Standorte und von Trimmis sind ab Ende Oktober am Postplatz tätig. «Die Konzentration auf einen Standort gibt uns mehr Möglichkeiten für eine bedürfnisgerechte und kompetente Betreuung», erklärt Martin Gartmann, Leiter Privatkunden & Hypotheken. «Beratungsgespräche bei Kundinnen und Kunden zuhause sind selbstverständlich weiterhin möglich, auch ausserhalb der Öffnungszeiten», betont Gartmann den Stellenwert des persönlichen Kontakts. Die GKB betreibt mit über 40 Standorten nach wie vor eines der dichtesten Geschäftsstellennetze der Schweiz.

Digitale Lösungen für Zuhause und unterwegs
Die GKB investiert laufend in neue Lösungen, damit ihre Kundschaft Bankgeschäfte zeit- und ortsunabhängig bequem erledigen kann. Im Mittelpunkt steht die digitale Dachmarke «GKB Gioia», welche Schritt für Schritt erweitert wird. Damit kann man aktuell einfach per App in der Säule 3a vorsorgen. Mit Digital Payment lässt sich weltweit mobil, schnell und kontaktlos bezahlen. Und in der digitalen Filiale können Nutzerinnen und Nutzer ihre Bankgeschäfte tätigen sowie Schweizer Franken und Fremdwährungen bestellen, samt kostenlosem Versand nach Hause. Mehr zum digitalen Angebot unter gkb.ch/gioia.

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