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Zollstreit belastet Aktienmärkte – US-Aktien holen Verluste auf.Am Wochenende bestand Hoffnung, dass Trump im Zollstreit noch Einsehen hat, doch die Konsequenzen eines Handelskriegs schienen im Weissen Haus nicht zu interessieren. Vor der Ankündigung neuer Importzölle, welche US-Präsident Donald Trump am Mittwoch (am «Befreiungstag») bekanntgeben will, verbuchen Europas Aktienmärkte zum Wochenstart weitere Verluste. Der EuroStoxx 50 rutschte auf den tiefsten Stand seit Anfang Februar ab, während der SMI ebenfalls deutlich nachgab. Besonders unter Druck standen konjunkturabhängige Sektoren. Auch US-Aktien starteten schwach in die neue Woche. Insbesondere Technologiewerte standen auf der Verkaufsliste, während sich konsumnahe, weniger konjunktursensitive Titel gut hielten. Im Verlaufe des Handelstages holten die US-Aktienmärte ihre Verluste auf. Dies verhilft auch asiatischen Aktienmärkten am Dienstag zu überwiegend positiven Kursverläufen. Die Stimmung an den Aktienmärkten bleibt jedoch verhalten. Zu unklar ist, wie weit Donald Trump im Handelskrieg tatsächlich gehen wird. Die Inflationsängste und Konjunktursorgen sind weiterhin erhöht.
Gold glänzt - Rekordrally geht weiter. Aus Sicht des gelben Edelmetalls war der März ein weiterer goldiger Monat. Erstmalig gelang es die Marke von 3'000 US-Dollar je Unze zu knacken und seither verteidigt Gold die Marke auch beständig. Diese Woche kletterte der Goldpreis erstmals über die Marke von 3'100 US-Dollar. Unterstützend wirkten insbesondere die Befürchtungen rund um eine Konjunkturabschwächung in der grössten Volkswirtschaft der Welt, die dazu führen, dass mittlerweile wieder mit drei Zinssenkungen der US-Notenbank Fed im Jahr 2025 ausgegangen wird, was den Goldpreis unterstützt. Dennoch wird bei Kursständen um 3'000 US-Dollar die Luft dünn und temporäre Rückschläge müssen in Kauf genommen werden. Unterstützung wäre dann insbesondere von Seiten der Zentralbanken zu erwarten: Viele haben sich aufgrund des hohen Preises mit Käufen zurückgehalten. Bei einer Korrektur des Goldpreises – und bei gleichzeitig schwachem US-Dollar – dürfte diese Investorengruppe an den Markt zurückkehren. In diesem Jahr bereits zurückgekehrt sind die ETF-Investoren. Der mittel- und langfristige Trend ist weiter intakt, aber mit Rückschlägen muss gerechnet werden.
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