Das Hospiz Graubünden bietet ein letztes zu Hause für Menschen mit einer unheilbaren Krankheit. Urs Hardegger leitet das Hospiz: «Für uns sind Spenden enorm wichtig. Ohne solche Beiträge und ohne unseren Förderverein könnten wir uns nicht finanzieren.» Das Geld aus dem GKB Beitragsfonds, so Urs Hardegger, komme direkt den Bewohnerinnen und Bewohnern zu Gute. «Wir setzen diese Spende ein für Menschen, die zu uns kommen möchten, sich aber den Selbstkostenanteil nicht leisten können.» Aber auch zusätzliche Therapien und Begleitformen, die von der Krankenkasse nicht gedeckt seien, würden mit dem Spendenbeitrag der GKB finanziert. Solche Zusatzangebote seien wichtig, denn das Hospiz Graubünden begleite Menschen, die kurz davor sind zu sterben. «Und auf diesem letzten Weg möchten wir unseren Bewohnern und Bewohnerinnen die beste Lebensqualität bieten, die zu so einem Zeitpunkt möglich ist.»
Das Geld aus der GKB-Adventsaktion soll direkt den Bewohnerinnen und Bewohner zu Gute kommen. Urs Hardegger, Leiter des Hospiz Graubünden und Armin Mathis, Leiter Private-Banking der Region Landquart.
Über ihren Beitragsfonds bekennt sich die GKB zur Region und zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung. Sie fördert und unterstützt mit rund zwei Millionen Franken pro Jahr nichtkommerzielle Projekte in und für Graubünden in den Bereichen Kultur, Soziales, Sport, Wirtschaft/Tourismus und Umwelt. Im Jubiläumsjahr 2020 verstärkte die Bank ihr Engagement mit
GKB FORZA.
Informationen zum Hospiz Graubünden und zum GKB BEITRAGSFONDS