Bezug des neuen Bankgebäudes am Postplatz in Chur. Der Bankanteil am Staatsgebäude am Graben wird dem Kanton unentgeltlich überlassen.
Die GKB entwickelt sich und zählt bereits 38 Mitarbeiter. Der Wunsch nach einem eigenen Gebäude wird lauter. Nach den Plänen der Architekten Otto Schäfer & Martin Risch entsteht zwischen 1909 und 1911 der repräsentative Hauptsitz am Postplatz in Chur.
Imposant gestaltet wird der Haupteingang mit der Bronzetür des Kunstschlossers Johann Gestle. Sie versinnbildlicht auch Sicherheit und Verschwiegenheit.
Die jährliche Bilanzsumme liegt inzwischen bei etwas über 100 Millionen Franken. Im selben Jahr wird das Dotationskapital auf 10 Millionen Franken erhöht.
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