Die Weiterführung von Kleinst-Geschäftsstellen wird jeweils überprüft, wenn im Ort die Nachfrage nach Beratungen und Schaltergeschäften abnimmt oder sich personelle Veränderungen abzeichnen. «Bereits heute wenden sich die meisten Kundinnen und Kunden der GKB Seewis und Jenaz für persönliche und individuelle Beratungen direkt an die benachbarten Geschäftsstellen oder erledigen Bankgeschäfte elektronisch. Die bevorstehende Pensionierung der zwei zuständigen Kundenberaterinnen hat schliesslich den Ausschlag gegeben, die beiden Standorte zu schliessen», begründet Geschäftsleitungsmitglied Thomas Roth den sorgfältig getroffenen Entscheid.
Annakäthi Aebli führt die Geschäftsstelle Seewis noch bis Ende März 2015 und geht anschliessend in Pension. Ebenfalls Ende März 2015 in den Ruhestand tritt Helen Geissler. Bis dahin leitet sie weiterhin den Standort Jenaz. «Individuelle Beratungsgespräche sind selbstverständlich auf Anfrage weiterhin möglich, auch bei Kundinnen und Kunden zu Hause», erläutert Marco Della Santa, Leiter Region Landquart, die Bedeutung des persönlichen Kontakts. Mit ihrem Regionalsitz in Landquart und den Geschäftsstellen Grüsch, Schiers und Küblis sowie sieben Bancomaten bleibt die GKB in der Region Vorder- und Mittelprättigau weiterhin stark präsent.
Die Graubündner Kantonalbank betreibt mit über 60 Standorten eines der dichtesten Geschäftsstellennetze der Schweiz. An der «Strategie der Kundennähe und des persönlichen Kontakts» hält die Bank klar fest, indem sie der Beratungsqualität höchstes Augenmerk schenkt.
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